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Gemeinsam gegen die Herausforderungen in Trockengebieten

Vom 27. Februar bis zum 1. März 2020 veranstaltete Sustainable Agriculture Tanzania (SAT) einen Workshop über Agrarforstwirtschaft in Trockengebieten als Teil des Farmers & Pastoralists Collaboration Projektes. Durch Feldbesuche, Präsentationen von Forschungen, Diskussionen und Gruppenarbeit konnten die Teilnehmer*innen die größten Herausforderungen in den Trockengebieten identifizieren und konkrete Lösungsvorschläge erarbeiten. Diese werden nun getestet und optimiert.

Kardamomtraining: Mit einer kleinen Kapsel zum Erfolg

Die Nachfrage nach Kardamom ist zurzeit groß, darum hat Sustainable Agriculture Tanzania (SAT) ein agrarökologisches Training zum Anbau dieses Gewürzes bei Kleinbäuer*innen in den Uluguru Bergen durchgeführt. Beim Kapazitätsaufbau ging es unter anderem auch darum, inwieweit die Kardamompflanze besonders geeignet für die Agrarforstwirtschaft ist.

COVID-19: “Wir sind Teil des Ernährungssystems”

Alexander Wostry wurde Anfang April von Biovision (Stiftung für ökologische Entwicklung) zur aktuellen Lage in Tansania interviewt. Dabei geht es in erster Linie um Vorsorgemaßnahmen in Zeiten der globalen SARS-CoV-2 (auch bekannt als COVID-19) Pandemie.

Frauenpower in Landwirtschaft und Unternehmen

Mehr als 50% der Tansanischen Kleinbauern sind Frauen. Viele von ihnen können mit dieser Tätigkeit den Bedarf an Nahrungsmitteln in ihren Familien nur kapp decken. Sie erzielen nicht genug Überschüsse, um Produkte auf dem Markt zu verkaufen und besitzen selten Land. Damit haben sie kaum Zugang zu Finanzdienstleistungen, noch die Möglichkeit, ein Geschäft aufzuziehen. Das alles kann sich erfreulich rasch und deutlich ändern, wenn diese Frauen gestärkt werden. Wie das funktioniert, erzählen Mary, Fides und Mariam.

Wissen per Fahrradkurrier – Wie eine Hirtin in der Savanne Knowhow verbreitet

…und dabei zu friedlichen Verhältnissen und besseren Lebensumständen beiträgt, erzählt die Geschichte von Pendo Ndemo. Die junge Massai Frau bildet andere Hirt*innen aus in Tätigkeiten wie Anbau von Futtergräsern, Anlegen von Heuvorräten, Viehzucht, Sparen und Leihen oder sogar Feldbau. Das sind im traditionsgeprägten Umfeld der Massai unbestritten revolutionäre Veränderungen.

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